Verkehrswende Brandenburg,
Pressemitteilung
Die Naturfreunde und der Naturschutzbund Deutschland unterstützen uns jetzt. Lest hier, wofür sie sich einsetzen und warum sie die Verkehrswende unterstützen.
Die NaturFreunde Brandenburg e.V.
Die NaturFreunde Brandenburg sind ein sozial-ökologischer und gesellschaftspolitisch aktiver Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport & Kultur. Sie haben Bildungs-, Freizeit- und Erholungshäuser gebaut, setzen sich für Nachhaltigkeit ein und wollen den folgenden Generationen eine lebenswerte und gestaltbare Welt hinterlassen, wobei sie Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Kultur miteinander in Einklang bringen.
Für die NaturFreunde gehören die soziale Emanzipation und der Schutz der Natur untrennbar zusammen. Eine gute Zukunft für alle wird es nur geben, wenn das heutige Regime der Kurzfristigkeit beendet wird und das Allgemeinwohl Vorrang vor Individualinteressen bekommt.
„Wir, die NaturFreunde Brandenburg stellen uns mit unseren über 500 Mitgliedern hinter die Forderungen des Bündnisses Verkehrswende Brandenburg. Denn nur mit guten Alternativen können Menschen auf das Auto verzichten. [...] Naturfreundliche Freizeitaktivitäten sind mit einer An- und Abfahrt mit Autos nicht vereinbar. Die Stärkung des Umweltverbundes ist nicht nur für den Klimaschutz wichtig, sondern hilft auch, die Landschaft zu bewahren und Verkehre in Naturgebieten zu reduzieren. Deshalb darf der Entwurf für das Brandenburgische Mobilitätsgesetz nicht beschnitten und entkernt werden.
– Grit Gehrau, Landesvorsitzende der NaturFreunde Brandenburg.
NABU - Naturschutzbund Brandenburg e.V.
Rund 500 ehrenamtlich Aktive engagieren sich in Brandenburg für Artenvielfalt und den Schutz intakter Lebensräume, für gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und den schonenden Umgang mit unseren endlichen Ressourcen.
„Mit dem ausgehandelten Kompromiss zum Mobilitätsgesetz hat das Bündnis den Weg aufgezeigt, wie eine klimaverträgliche Verkehrswende in Brandenburg gelingen kann. Wenn wesentliche Regelungen jetzt herausgestrichen werden, wird das Klimaschutzengagement der Landesregierung unglaubwürdig.“
– Björn Ellner, Landesvorsitzender des NABU Brandenburg.
Die Pressemitteilung findet ihr hier.