Pressemitteilung
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Anlässlich der aktuellen Haushaltsdebatte fordert das Bündnis Verkehrswende Brandenburg: Der Bundeshaushalt muss Perspektiven für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs im ländlichen Raum sichern. Weitere Einsparungen im ÖPNV-Sektor sind nicht tragbar.
Eine Schuldenbremse würde weitere Einsparungen im ÖPNV bedeuten und das trotz dessen, dass die Menschen im ländlichen Brandenburg noch heute darunter leiden, dass Jahrzehnte lang besonders im Verkehrssektor immer wieder Abstriche gemacht und Geld eingespart wurde. Sowohl für den Erhalt des 49€-Tickets als auch den Ausbau sowie weitere Forderungen des Mobilitätsgesetzes muss deshalb endlich Geld in die Hand genommen werden, auch angesichts des Zustands von z.B. den Berliner S-Bahnen.
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